Im Fall einer Stasi belasteten Referatsleiterin aus dem Arbeitsministerium hat die Stasi-Unterlagenbehörde (BSTU) Recherche-Ergebnisse des rbb bestätigt. Helmut Müller-Enbergs von der BSTU erklärte gegenüber BRANDENBURG AKTUELL, „IM Kristina“ sei weder zur Stasi-Mitarbeit erpresst worden, noch habe sie die Zusammenarbeit 1986 beendet.
Die Opposition fordert nun weitere Aufklärung von Arbeitsminister Baaske. Der Ausschuss für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie wird sich morgen in einer Sondersitzung mit dem Fall befassen.